Was versteht man unter dem pathologischen Spielen?
Zahlreiche Menschen aus allen Ecken der Welt genießen unterhaltsame Glücksspiele in virtuellen Spielstätten. Der Großteil solcher Spieler sind Menschen, die zocken, um einfach Spaß zu haben und Nervenkitzel zu erleben. Jedoch gibt es auch eine Kategorie der Spieler, für die es schwierig ist, das Glücksspiel zu kontrollieren.
Was also passiert, wenn ein Zocker nicht in der Lage ist, seinen Spielprozess zu verwalten, um Verluste zu minimisieren? Weiter berichten wir über das Problem des pathologischen Spielens und schlagen Ihnen einige Tipps vor, wie es vorbeugt und behandelt werden kann.
Was ist das pathologische Spielen?
Man unterscheidet handlungsbezogene und substanzbezogene Abhängigkeitstypen. Wenn es um Alkoholismus oder Drogensucht geht, spricht man über den substanzbezogenen Typ. Kleptomanie, Kaufsucht und andere Varianten der Abhängigkeit, die mit bestimmten Handlungen verbunden sind, gehören zum handlungsbezogenen Abhängigkeitstyp.
Süchtige Menschen sind unfähig, ihr eigenes Verhalten zu kontrollieren, auch wenn sie das Problem deutlich bekennen.
Die Glücksspielabhängigkeit kann unterschiedlich aussehen. Zwei spielsüchtige Personen können unterschiedliche Symptomatik haben. Deswegen ist es nicht selten kompliziert, die Spielabhängigkeit rechtzeitig aufzuweisen. Somit werden die Behandlungsmaßnahmen nicht immer ergriffen.
Arten der Glücksspielabhängigkeit
Die zwei häufigsten Varianten der Spielabhängigkeit sind wie folgt:
- Zwanghaftes Spielen. Dies ist der häufigste Typ der Spielabhängigkeit. Der Süchtige ist nicht in der Lage, sein Verlangen nach dem Spielen zu verwalten. Solche Menschen zocken unabhängig davon, ob sie gewinnen oder verlieren. Sie spielen auch dann weiter, wenn sie wissen, dass es unmöglich ist, alle Verluste zurückzugewinnen.
- Binge-Spielen. In diesem Fall neigt man zum kurzzeitigen, jedoch bereits ungesunden Spielen. Solche Spieler sind fähig, lange Zeitperioden ohne Glücksspiele auszukommen. Und das zwanghafte Verhalten dauert normalerweise nicht mehr als ein paar Tage. Dieser Spieltyp ist pathologisch, da der Spieler häufig seine Verlustlimits überschreitet.
Welche Stadien der Glücksspielabhängigkeit gibt es?
Das Spielen wird nicht plötzlich problematisch. Die Entwicklung der Glücksspielabhängigkeit ist oft ein langer Prozess. Am Anfang sieht das Problem nicht seriös genug aus, um darauf zu achten, und somit verpasst der Betroffene viel Zeit. Auch wenn am Anfang das Spielen ein harmloses Hobby ist, kann es in der Zukunft zu ernsthaften Konsequenzen führen.
Als das Problem der Glücksspielabhängigkeit auftritt, beginnt der Glücksspieler es zu verbergen. Er lügt seinen Freunden oder Familienmitgliedern oder erfindet Ausreden zur Ablenkung.
Mit der Zeit wird das Gambling für den Betroffenen wichtiger als die Beziehungen mit den Freunden und der Familie. Einige Menschen erleben auch Schwierigkeiten an der Arbeitsstelle oder verlieren überhaupt die Arbeit.
Die Entwicklung der Glücksspielabhängigkeit besteht aus folgenden Stadien:
- Einstiegsphase: Am Anfang wird das Gambling von dem Betroffenen nur als eine Freizeitaktivität wahrgenommen. Er kann ab und zu eine landbasierte Spielbank besuchen oder in einem virtuellen Spielhaus zocken. Falls der Betroffene gewinnt, genießt er seinen Triumph begleitet mit positiven Emotionen. Als Ergebnis versucht er noch mehr zu spielen, um höhere Auszahlungen zu erhalten. Bei dieser Etappe beginnt der Betroffene immer höhere Wetten zu platzieren.
- Verlustphase: Der Betroffene spielt mit höheren Einsätzen und somit verliert mehr Geld. Er leiht sich Geld, belügt seine Familie und verheimlicht seine Schwierigkeiten. Das alles führt zu Problemen an dem Arbeitsplatz, in der Familie und im ganzen Leben.
- Verzweiflungsphase: Der Spielsüchtige ist nicht mehr in der Lage, das Spielen aufzuhören, unabhängig davon, wie viel Geld er verloren hat. Er riskiert hohe Wetten und ist trotzdem überzeugt, dass es möglich ist, verlorenes Geld zurückzugewinnen. Einige Betroffene beginnen bei dieser Etappe zu stehlen oder andere Verbrechen zu verüben. Das Spielverhalten kann nicht mehr kontrolliert werden, obwohl viele Betroffene sich schuldig fühlen. Sie leiden an schwere Depressionen und können sich sogar das Leben nehmen.
Ist die Spielabhängigkeit ein häufiges Problem?
Es gibt keine genauen Statistiken zur Spielsucht, da nicht jeder Betroffene nach der medizinischen Hilfe sucht. Einige der Spielsüchtigen erkennen sogar ihr Problem nicht und glauben, alles sei in Ordnung. Trotzdem gibt es einige Studien, laut denen die Schlussfolgerungen gezogen werden können.
Laut diesen Studien sind ungefähr 2-3 % der Menschen als problematische Spieler bezeichnet. Und weniger als 1 % der Bevölkerung machen echte Spielabhängige aus. In den Gebieten, wo die Casino-Kultur verbreitet ist, sind die Zahlen etwas höher.
Es ist anzumerken, dass einige Menschen ihre Sucht kontrollieren können. Sie halten sich von Spielcasinos fern oder lassen sich sperren. Aber es gibt auch viele Spielsüchtige, die keinen Erfolg beim Kampf gegen dieses Problem haben.
Warum werden Menschen spielsüchtig?
Eine spielsüchtige Person kann nicht ihr Spielverhalten erfolgreich kontrollieren. Aber die Ursachen dieses Problems können sehr unterschiedlich sein. Und typischerweise geht es um die Kombination der Faktoren:
Biologische Vorursachen
Es wurde nachgewiesen, dass Gewinne bei Casinospielen ähnliche Reaktion im Gehirn wie das Einnehmen einiger Drogen erzeugen. Und der Betroffene versucht immer wieder diese Gefühle zu erleben.
Die Verfügbarkeit der Casinospiele
Je großer die Auswahl an Spielen und ihre Verfügbarkeit ist, desto häufiger spielen Menschen. Die Werbung der Casino-Games erhöht die Spielsuchtgefahr für die Bevölkerung. Geld spielt eine wichtige Rolle in unserer Welt. Und Menschen beginnen viel zu spielen, um versprochene Millionen zu gewinnen, ohne dazu etwas Besonderes zu tun.
Das Online Glücksspiel ist auch mit zusätzlichen Faktoren verbunden, die potentiell zur Spielsucht folgen können:
- Anonymität der Spieler
- Hohe Auszahlungsraten
- Verfügbarkeit rund um die Uhr
- Die Möglichkeit, Drogen oder Alkohol beim Spielen unbegrenzt einzunehmen
- Die Möglichkeit, Spiele kostenfrei auszuprobieren
Individuelle Faktoren
Individuelle Faktoren können auch zum spielsüchtigen Verhalten führen. Es wurde festgestellt, dass Personen, die an andere Abhängigkeitstypen (z. B. Drogensucht oder Alkoholismus) leiden, neigen sich auch dazu, unter bestimmten Umständen auch Spielsucht zu entwickeln. Personen mit psychischen Erkrankungen wie Angststörungen, Persönlichkeitsstörungen, Schizophrenie oder Depressionen gehören auch zur Risikogruppe für Entwicklung der Spielabhängigkeit.
Falls die betroffene Person das Problem verleugnet, und glaubt, alles unter Kontrolle zu halten, ist das Risiko zur Entwicklung seriöser Schwierigkeiten besonders hoch.
Die Anzeichen der Spielabhängigkeit
Wenn Sie vermuten, dass Sie an Spielsucht leiden können, empfehlen wir Ihnen auf die folgenden Symptome zu achten:
- Sie nehmen das Problem nicht als solches wahr oder verbergen Ihre Spielaktivitäten.
- Sie denken zu viel über das Spielen.
- Sie müssen immer die Wetten erhöhen, um Nervenkitzel zu haben.
- Sie versuchen am nächsten Tag Ihre Verluste zurückzugewinnen.
- Sie leihen sich Geld oder verkaufen eigene wertvolle Dinge, um das Spiel fortsetzen zu können.
- Das Spielen dient für Sie als Eskapismus, wenn Sie schlechte Laune haben.
- Sie lügen Ihrer Familie über Ihre Spielaktivitäten.
- Sie finanzieren das Spielen mit gesetzwidrigen Tätigkeiten.
- Sie haben das Interesse an Freundschaft und Beziehungen verloren.
- Sie sind nicht in der Lage, das Spiel auszuhören.
- Sie fühlen sich schuldig, wenn Sie spielen.
- Das Spielen verursacht Depressionen und Stress.
Achten Sie darauf, dass diese Liste nicht genug ist, um Spielabhängigkeit zu diagnostizieren. Und wenn viele Symptome mit Ihrem Verhalten übereinstimmen, lohnt es sich, zum Arzt zu gehen.
Negative Folgen des Spielens
Das Casino-Spielen kann zu negativen Konsequenzen folgen. Spielabhängige, die keine Behandlung erhalten, können auf die folgenden Schwierigkeiten stoßen:
- Finanzprobleme: Spielsüchtige Menschen geraten in die Schulden und können sogar die Arbeit verlieren, was zu finanziellen Schwierigkeiten führt.
- Gesetzliche Probleme: Einige Menschen, die an Glücksspielsucht leiden, neigen dazu, Geld durch illegale Aktivitäten zu verdienen.
- Schwierigkeiten im Familienkreis: Spielsucht und damit verbundenes Verhalten können seriöse Probleme zwischen Familienmitgliedern und Freunden verursachen.
- Probleme am Arbeitsplatz. Spielsüchtige Person ist nicht mehr in der Lage, ihre Pflichte an ihrem Arbeitsplatz zu erfüllen.
- Glücksspielsucht kann Depressionen und Selbstmord verursachen.
- Spielabhängigkeit kann destruktive Auswirkungen auf die Verwandten, Partner oder Freunde des Betroffenen haben.
Mythen und Fakten zu Spielsucht und pathologischem Spielen
Mythos: Spielsucht ist nur dann problematisch, wenn die Person sich die Verluste nicht leisten kann.
Faktum: Obwohl Finanzprobleme das Leben der Spielsüchtigen besonders verheerend beeinflussen, kann das Problem auch ohne große Verluste vorkommen. Wenn der Spieler beispielweise seine Arbeitspflichte oder Beziehungen mit der Familie vernachlässigt, ist es ein Anzeichen für seriöses Problem.
Mythos: Pathologische Spieler müssen unbedingt regelmäßig spielen, um als solche bezeichnet zu werden.
Faktum: Leider gibt es eine große Kategorie der Gelegenheitsspieler, die an Spielsucht leiden. Solche Menschen zocken nur unter bestimmten Umständen, ihr Verhalten ist aber nicht so harmlos, wie es scheint. Falls die Wetten, die Spieler investiert, negativ einen oder mehrere Lebensbereiche beeinflusst, spricht man über das pathologische Spielen
Mythos: Wenn der Spieler verantwortungsbewusst ist, gibt es keinen Grund zur Sorge.
Faktum: Das Spielproblem kann jeden Spieler betreffen, unabhängig davon, ob er verantwortungsbewusst ist oder nicht. Auch wenn der Spieler die Aspekte des verantwortungsbewussten Spielens kennt, kann er die Kontrolle über das Spiel verlieren und spielsüchtig werden.
Mythos: Partner der Spielsüchtigen tragen auch die Verantwortung für das Glücksspielproblem.
Faktum: Einige problematische Spieler tendieren dazu, anderen ihr Verhalten zur Last zu legen. Aber in Wirklichkeit tragen Partner und Familienmitglieder keine Verantwortung dafür, mindestens wenn sie den Betroffenen nicht buchstäblich gezwungen haben, im Casino Geld zu verdienen.
Mythos: Durch die finanzielle Hilfe kann man dem Betroffenen helfen, Spielsucht zu bekämpfen.
Faktum: In manchen Fällen ist es kontraproduktiv, dem Spielsüchtigen finanzielle Hilfe zu leisten. Wenn dies der Fall ist, kann der Spieler fortsetzen, wieder Wetten zu setzen. Und als Ergebnis kann er erneut in finanzielle Schwierigkeiten geraten.
Wie könnte man das problematische Spielen vorbeugen?
Wenn Sie bemerken, dass Ihr Spielen zu Schwierigkeiten führt, ist es notwendig, Maßnahmen zu ergreifen. Hierbei kommt Ihnen ein vernünftiges Spielmanagement zu Hilfe.
Sie müssen sich fragen, ob Ihre Einstellung zum Geld geändert hat, seit Sie mit dem Zocken angefangen haben. Wenn Sie lernen, Ihre Verluste zu kontrollieren, können Sie das Problem teilweise lösen.
Es ist wichtig, Wege zu finden, wie Sie Ihre Finanzen umgehen können, damit Sie die Möglichkeit haben, Bankroll einzuschränken.
Sie müssen Geld bezahlen, um Einsätze zu platzieren. Und wenn Sie keinen Zugang zum Geld haben, wird es viel schwieriger, das Glücksspiel fortzusetzen.
Auch wenn es unmöglich ist, eigene Finanzen völlig zu sperren, gibt es einige Wege, wie Sie den Zugang zu Spielen unmöglich machen können. Sie können zum Beispiel Ihr Familienmitglied oder eine andere Person, der Sie vertrauen bitten, das Finanzmanagement zu übernehmen.
Zusätzlich lohnt es sich die folgenden Schritte in Anspruch zu nehmen, um sich vor der Glücksspielsucht zu schützen:
- Sperren Sie Ihre Kreditkarten.
- Kündigen Sie die Verfügungsberechtigung der gemeinsamen Bankkonten.
- Sperren Sie die EC-Karten oder limitieren Sie Ihre täglichen Ausgaben.
- Übertragen Sie Vollmacht der Bankkonten auf ein Familienmitglied.
- Lassen Sie nie Bargeld auszahlen.
- Nehmen Sie nur kleine Geldsummen mit.
- Bitten Sie Ihre Freunde, Ihnen kein Geld zu leihen, sogar wenn Sie danach fragen.
- Erstellen Sie die Einkommensliste und kontrollieren Sie Ihre Ausgaben.
- Erstellen Sie einen Haushaltsplan.
- Planen Sie die Rückzahlung Ihrer Schulden.
Wie kann das Casino Ihnen helfen?
Seriöse Spielcasinos sind verpflichtet, gegen Spielabhängigkeit zu kämpfen. Und egal, ob man über landbasierte Spielcasinos oder virtuelle Spielbanken spricht. Zum Spielerschutz bieten virtuelle Spielportale die folgenden Maßnahmen:
Eingangsüberwachung
Durch die Eingangsüberwachung vorbeugt das Spielcasino den Zugriff der Minderjährigen. Alle neu registrierte Kunden sind verpflichtet, ihre Dokumente hochzuladen, die ihr Alter beweisen.
Schulungen der Fachleute
Die Casino-Mitarbeiter sind fähig, problematische Spieler zu erkennen und mit ihnen auf die entsprechende Weise zu kommunizieren.
Sperrungen der Glücksspieler
Falls der Zocker sein Verhalten nicht mehr kontrollieren kann, können Spielhallen oder Casinos ihn sperren. Dies kann passieren, wenn der Casino-Besucher seine Wetten ständig erhöht oder angefangen hat, mit untypisch hohen Einsätzen zu spielen.
Die Sperrung des Kontos kann auch erfüllt werden, wenn der Spieler an einen Casino-Mitarbeiter wendet und ihm sein Problem erklärt. In diesem Fall wird der Spieler nicht nur in einem Spielcasino, sondern auch in anderen Spielcasinos im Bundesland gesperrt.
Kontosperrungen in virtuellen Spielstätten
Auch wenn man in einer virtuellen Spielstätte zockt, kann sein Zugang zu Spielen durch Sperrung limitiert werden. Aber Spieler müssen in diesem Fall selbst den Kundendienst kontaktieren. Wenn der Spieler in der virtuellen Spielstätte gesperrt wird, hat er keine Möglichkeit, dort zu spielen. Außerdem ist es möglich, den Zugriff zum Spielportal zeitlich zu begrenzen.
Begrenzungen der Wettgrößen und der Spielzeit
In seriösen Internet-Spielcasinos ist es möglich, das bestimmte Spielverhalten zu begrenzen. Der Zocker kann beispielweise Wett- oder Zeitlimits festlegen, die er nicht überschreiten darf. So kann er das Spielen unter Kontrolle halten.
Organisationen, die Spielsüchtigen helfen
Der problematische Spieler kann zu seinem Hausarzt gehen, um nach der Beratung zu fragen. Außerdem gibt es zusätzliche Zentren und Organisationen, die den spielsüchtigen Menschen Hilfe leisten.
Die Wege zur Hilfe den Betroffenen reichen von Selbsthilfegruppen bis zur Psychotherapie. Sie können selbst entscheiden, welche Option für Sie am besten geeignet ist.
Hier sind die häufigsten Optionen, die problematische Spieler in Anspruch nehmen können:
Psychotherapie
Die Psychotherapie kann gegen die Spielabhängigkeit sehr effektiv werden. Nicht selten haben betroffene Menschen auch zusätzliche psychische Störungen, die auch durch die Psychotherapie behandelt werden können. Neben der Spielabhängigkeit kann die Person auch andere psychologische Schwierigkeiten lösen lassen.
Hilfegruppen
Die Organisationen, die den anonymen Glücksspielen helfen, sind eine andere gute Option, das Problem der Spielsucht zu besiegen. Hier spricht der Betroffene mit anderen Personen, die dieselbe Störung haben und findet mit anderen die Wege, einander zu unterstützen. Auch wenn der problematische Spieler die psychotherapeutische Hilfe einnimmt, können die Selbsthilfegruppen als zusätzliches Mittel dienen. In leichten Fällen kann der Spieler sein Problem nur bei einer Hilfegruppe lösen lassen.
Arzneimittel
Leider gibt es keine Medikamente, die die Spielsucht behandeln könnten. Aber einigen Menschen, die auch an Depressionen oder Angststörungen leiden, helfen Antidepressiva oder andere Arzneimittel. Solche Medikamente können auch dabei helfen, den Drang zum Spielen zu verringern.
Fazit
Spielsucht ist ein seriöses Problem, das immer ernst genommen werden muss. Auch wenn Sie ein verantwortungsbewusster Spieler sind, bedeutet dies nicht, dass in Ihrem Fall die Spielabhängigkeit unmöglich ist. Und wenn Ihnen die Glücksspielabhängigkeit vertraut ist, nehmen Sie die Wege zu deren Lösung in Anspruch und haben Sie keine Angst, nach professioneller Hilfe zu suchen.